Die Auferstehung Jesu Christi ist für die Christen Urgrund ihres Glaubens. Nach der Verkündigung des Neuen Testaments (NT) wurde Jesus Christus, Sohn Gottes, am dritten Tag nach seiner Kreuzigung von den Toten erweckt und erschien seinen Jüngerinnen und Jüngern in leiblicher Gestalt.
Das NT beschreibt den Vorgang der Auferstehung nicht, sondern setzt ihn als von keinem Menschen beobachtete und beeinflusste, alleinige Tat Gottes voraus (Mk 16,6 EU). Es bezeugt die Folgen dieser Tat für einige der ersten Jünger und andere Menschen, die den auferstandenen Jesus laut einer sehr frühen Osterzeugenliste gesehen haben (1 Kor 15,5–8 EU). Auf diesem Zeugnis beruht der Glaube des Urchristentums an die Messianität Jesu Christi und an die Rettung derer, die seinen Namen bekennen, zum ewigen Leben (Röm 10,9 EU):[1]
„…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: ‚Jesus ist der Herr‘ und in deinem Herzen glaubst: ‚Gott hat ihn von den Toten auferweckt‘, so wirst du gerettet werden.“
Das Christentum feiert Jesu Auferstehung jedes Jahr zu Ostern, dem wichtigsten christlichen Fest.
Апостол Павло сказав, що якщо Христос не воскрес, тоді вся християнська віра була б даремна:
« | Коли ж бо Христос не воскрес, тоді віра ваша даремна, ви у своїх ще гріхах, тоді то загинули й ті, що в Христі упокоїлись! Коли ми надіємося на Христа тільки в цьому житті, то ми найнещасніші від усіх людей! Та нині Христос воскрес із мертвих, первісток серед покійних. Смерть бо через людину, і через Людину воскресення мертвих. Бо так, як в Адамі вмирають усі, так само в Христі всі оживуть. |
» |
— (1 Кор. 15:19). |